Menü
Hier geht es zur Homepage von Marlene.
Zwei Abgeordnete vertreten uns und unseren Wahlkreis im Landtag und Bundestag.
Mia Goller ist seit der Landtagswahl 2023 Abgeordnete im Bayerischen Landtag. Sie ist Sprecherin für Landwirtschaft und Wald und Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus.
Marlene Schönberger ist seit 2021 im Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, sowie stellvertretendes Mitglied im Rechtsausschuss, im Ausschuss für Kultur und Medien undim Ausschuss für Inneres und Heimat.
Hier gehts zur Homepage von Mia.
Rosi Steinberger vertrat uns von 2013 - 2023 als Abgeordnete im Bayerischen Landtag.
Hier geht es zur Homepage von Rosi.
08.03.24 –
Anlässlich antisemitischer Vorfälle an der Universität Passau erklärt Marlene Schönberger, MdB, die in der Grünen Bundestagsfraktion zuständig für die Bekämpfung von Antisemitismus und die Förderung jüdischen Lebens zuständig ist:
“Empathielosigkeit, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit sind in der Scheinanonymität des Internets leider die Regel und nicht die Ausnahme. Seit dem 7. Oktober kommt es in etlichen Gruppenchats zu antisemitischen Ausfällen. Das ist kein hinnehmbarer Zustand! Oft fehlt es gerade am Gegenwind und der Courage der Student*innen. Das gemeinsame Statement der Grünen und Juso-Hochschulgruppe mit der Liste der unabhängigen kritischen Student*innen der Universität Passau ist vollkommen klar. Ich wünschte viele ihrer Kommiliton*innen würden genauso handeln. Dass in einer Chatgruppe mit 1.000 Mitgliedern nach antisemitischen und queerfeindlichuen Aussagen kaum Gegenstimmen zu hören sind, darf nicht akzeptiert werden. Hier sehe ich aber vor allem die Unileitung in der Pflicht. Man kann Antisemitismus und Queerfeindlichkeit nicht bekämpfen, wenn man sie abstrakt als Intoleranz und Diskriminierung begreift. Wir erleben eine massive Mobilisierung durch Desinformationskampagnen, in denen sich Antisemitismus und Queerfeindlichkeit miteinander verschmelzen. Die Hochschulrektor*innenkonferenz hat 2019 und die Kultusminister*innenkonferenz erst Ende letzten Jahres entschiedene Beschlüsse gefasst, aus denen Konsequenzen hervorgehen müssen. Die Hochschulfamilie muss für die Besonderheiten von Antisemitismus sensibilisiert, es müssen Fortbildungen für Antidiskriminierungsstellen angeboten, die Vermittlung von Wissen und Handlungsfähigkeit zu Antisemitismus und Queerfeindlichkeit im Lehrangebot integriert und die Betroffenen konsequent unterstützt werden. Aktionismus darf nicht die Reaktion auf solche Vorfälle sein, sondern es müssen nachhaltige Strategien entwickelt werden.”
Kategorie
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]