06.02.23 –
Am 30. Januar trafen sich Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen, ÖDP, ADFC, VCD, BUND-Naturschutz und „Landshut muss handeln“, um in die Planungen für das Volksbegehren „Radentscheid Bayern“ zu starten.
In einem ersten Schritt hatte das Begehren die nötige Unterschriftenanzahl von 25 Tausend in Bayern um das Vierfache überschritten. Jetzt liegt das Volksbegehren im Bayerischen Innenministerium zur Prüfung. Christine Ackermann, ÖDP: „Auch wenn das Zulassungsverfahren noch läuft, sind wir zuversichtlich, dass wir in den nächsten Monaten loslegen können und mit unserem Bündnis Unterschriften für einen besseren Radverkehr in Bayern sammeln können.“
Das Volksbegehren möchte sich unter anderem für mehr und sichere Radweg einsetzen. Johannes Hunger, Grüne, dazu: „Wir wollen keine kurzen Holperpisten mehr, sondern ein gut erhaltenes und vernetztes Radwegenetz für Bayern.“
Roswitha Keil, ADFC, die das Treffen anberaumt hatte: „Ich freue mich, dass wir Partei- und Verbandsübergreifend an diesem wichtigen Projekt arbeiten und die Menschen in Landshut hoffentlich für sicheres Radfahren begeistern können.“
Bis es mit dem Unterschriftensammeln in den Rathäusern losgeht plant das Bündnis noch eine große Auftaktveranstaltung. Details sollen veröffentlicht werden, wenn ein Termin aus dem Innenministerium bekanntgegeben wurde.
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