Menü
26.11.19 –
Die verbraucherschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen und Vorsitzende des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag, Rosi Steinberger, warnt vor einem „Hochrisikokurs“ bei der Lebensmittelkontrolle: „Weniger Kontrollen in den Betrieben bedeuten zwangsläufig mehr Gefährdung für die Verbraucherinnen und Verbraucher.“ Der Vorstoß der CDU- Ernährungsministerin Julia Klöckner, die Kontrollfristen zu verlängern, sei angesichts jüngster Lebensmittelskandale wie den Gammelwurstvorfällen bei Wilke „ebenso überraschend wie kontraproduktiv“.
Rosi Steinberger fordert einen umgekehrten Weg: „Wir müssen gerade die großen Betriebe und industriell aufgestellten Fleisch- und Wursterzeuger stärker beobachten und die Kontrollen häufiger, unangekündigt und intensiver durchführen.“ Hierfür müssten in Bayern auch die Veterinärämter personell gestärkt werden. „Mehr Kontrolle heißt mehr Lebensmittelsicherheit. Alles andere ist ein Irrweg“, so Rosi Steinberger.
Kategorie
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]